Susanne
Ich heiße Susanne und bin 1970 in diese schöne Welt hinein geboren.
Ich komme aus einer starken Familie, egal ob in Hinsicht auf Qualität oder Quantität. Meine Großeltern betrieben einen kleinen Bauernhof. Der Umgang mit Tieren, egal ob Fell oder Federn, gehörte also von klein an mit zu meinem Leben. Freiheit, Liebe, Verantwortung und Respekt haben meine Kindheit geprägt, auch in Hinsicht auf die Bedürfnisse von Tieren.
Es war wohl diese Prägung, welche mich an diesen besonderen Ort in der Fränkischen Schweiz geführt hat. Ein Leben nah an der Natur, im eigenen Haus, wo man nachts auf der Wiese Rehe stehen sieht.
Für mich sind unsere Tiere Familienmitglieder und werden entsprechend gehalten. Es vergeht kein einziger Tag, an dem ich nicht glücklich auf unsere Tiere blicke. Die Katze schnurrt mir von weitem entgegen und es gibt einfach nichts, was sich mehr über ein Wiedersehen freut, als ein Hund.
Für mich ist ein Leben ohne unsere Tiere undenkbar.
Die Ehrlichkeit und die Zuneigung unserer Tiere sind faszinierend. Ihre pure Lebensfreude ist ansteckend und besonders der Dalmatiner besitzt einen Esprit, der mir das Herz aufgehen lässt. Die Sensibilität und der Charme ihrer Abwechslung von Dramaqueen bis hin zur Rampensau machen sie so liebenswert.
Es sind die ohne Geld, die uns all das geben, was unbezahlbar ist.
Es sind die, die nichts versprechen, die uns niemals enttäuschen.
Es sind die, die nichts besitzen, die uns oft mehr geben können,
als die meisten Menschen. « (Sylvia Raßloff)
» Dalmatiner haben eine Art, die Menschen zu finden, die sie brauchen, und eine Leere zu füllen, von der wir gar nicht wussten, dass wir sie haben. «
» Ohne meinen Dalmatiner
wäre mein Haus ein bisschen sauberer
und mein Portemonnaie vielleicht etwas voller,
aber mein Herz wäre leer. «